Psychotherapie für Kinder,

Jugendliche und junge Erwachsene

Wenn junge Menschen Sorgen haben

 

Zum Heranwachsen jedes Menschen gehört, dass Störungen auftreten können. Ohne Höhen und Tiefen ist eine Entwicklung undenkbar.

 

Äußere und innere Erfahrungen wie Krankheit, Wohnortwechsel, Trennung und Verlust, die Neuzusammensetzung der Familie oder die Geburt eines Geschwisters sind Ereignisse, die zu ihrer Verarbeitung Zeit brauchen und eine Störung hervorrufen können.

 

Auch alle psychischen Entwicklungsschritte von der frühen Säuglingszeit bis schließlich zur Loslösung aus dem Elternhaus können als beunruhigende, schwer zu bewältigende Entwicklungsaufgaben erlebt werden.

 

Das gestörte Gleichgewicht kann nach kurzer Zeit wiederhergestellt und die Krise überstanden sein. Halten die Probleme aber an oder machen Erzieher, Lehrer oder Ärzte auf sie aufmerksam, dann fühlen sich Eltern und Angehörige häufig verunsichert und machen sich zu Recht Sorgen.

 

 

Anlässe, psychotherapeutische Hilfe zu suchen, sind zum Beispiel:

 

· Ängste, Depressionen, Unruhe, Schlafstörungen

· Aufmerksamkeits- und Lernstörungen

· Kontakt- und Beziehungsstörungen

· körperliche Beschwerden ohne medizinischen Befund

· Probleme während der Säuglingszeit

· Zwänge, Essstörungen und Suchtprobleme